Märchenatmosphäre mit Elbschlossblick

Impressionen von der 7. Dresdner Schlössernacht

Sieben ist in Märchen eine magische Zahl – und märchenhaft bis magisch sind auch die Dinge, die das Publikum seit nunmehr sieben Jahren zur Dresdner Schlössernacht verzaubern. Künstler, Gaukler und Phantasiefiguren mischen sich auf den drei Elbschlössern eine Nacht lang unters lustwandelnde Volk. Dazu gibt es edle Tropfen und feine Leckerbissen – wenn man denn gewillt ist, auf den Eintrittspreis von mittlerweile 35 Euro (im Vorverkauf, und exklusive Toilettengebühr von 50 Cent) noch ein paar Scheinchen draufzulegen, versteht sich.

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Von A wie Adventskranz bis Z wie Zündholz

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Der Weihnachtsstimmung nachhelfen – eine Kolumne

Weihnachten. Das ist entweder das Wort, auf dass sich die Menschen das halbe Jahr über schon hibbelnd und kribbelnd vorfreuen – oder es ist das Wort, bei dem sie in Deckung gehen, es den Straußen gleich tun und den Kopf in den nicht vorhandenen Schnee stecken wollen und hoffen, dass es bald vorbei ist.

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Der etwas andere Entencup

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Impressionen vom 7. Dresdner Entenrennen

Quak, Quak, Quak – über 6600 Quietschentchen paddelten heute (17.8.) beim 7. Dresdner Entencup zum Stadtfest über die Elbe zwischen Carola- und Augustusbrücke. Tausende Zuschauer verfolgten den Spaß vom Ufer, der Brühlschen Terrasse und den beiden Brücken aus. Allerdings – es muss wohl an der verflixten Sieben gelegen haben – wollten die Entchen, sehr zur Freude einiger Kinder am Rande, dieses Mal so gar nicht fix ins Ziel einlaufen.

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Lustwandeln wie im Märchen

Impressionen zur 5. Schlössernacht

Ein großer, goldener Vogel breitet seine Schwingen aus, Gestalten aus längst vergangenen Zeiten reihen sich neben ihm zu einem Fotomotiv auf, aus allen Ecken ertönt Musik. Der Elbhang rund um die drei Schlösser Albrechtsberg, Lingnerschloss und Eckberg hat sich zur 5. Dresdner Schlössernacht am 13. Juli wieder in ein buntes Märchenland verwandelt. Hier sind die schönsten Impressionen:

Fotos: Nicole Czerwinka

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Fotos aus und für Dresden im Kulturrathaus

Helmut Schulze belichtet Dresden in der Nachwendezeit

Fotos aus dem Dresden der Nachwendezeit sind vom 13. Januar bis zum 23. März in einer Ausstellung im Kulturrathaus zu sehen. Die stimmungsreichen Impressionen des Fotografen Helmut Schulze sind vor allem in den Stadtteilen Neustadt und Löbtau entstanden. Verfall und Neubeginn in oft skurriler Kombination machen den Reiz dieser Momentaufnahmen aus. Initiiert wurde die Ausstellung vom Dresdner Amt fuer Kultur und Denkmalschutz.

Helmut Schulze wurde 1966 in Dresden geboren. Er befasst sich seit seinem zehnten Lebensjahr mit Fotografie, seit 1986 professionell. Den politischen Umbruch ab 1989 nutzte er, um sich als Fotograf selbstständig zu machen. Im eigenen Verlag publizierte er bisher zwei Bücher: Im Jahr 2004 erschien „Bilder von Dresden“, aus dem die Fotos dieser Ausstellung entnommen sind. 2006 folgte der Bildband „Landschaft im Licht – Elbsandsteingebirge“.

Die Ausstellung ist montags und mittwochs  von 8 bis 17.30 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 8 bis 18.30 Uhr sowie freitags von 8 bis 14.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. (NL)

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