Die Staatsoperette zeigt mit Paul Abrahams „Märchen im Grand-Hotel“ ein humorvolles Spiel mit dem Spiel am Rande der Zeiten
Maskenball im Foyer, auf der Bühne das „Märchen im Grand-Hotel“: An der Staatsoperette Dresden geht es schwungvoll in die neue Saison. Als Auftaktpremiere steht mit der Lustspieloperette von Paul Abrahams (Foto: Pawel Sosnowski) nach dem Libretto von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda ein Stück auf dem Programm, das den Sound Berlins der späten 1920er Jahre mit Hollywoodsehnsucht verbindet.