Hüpfend vom Eierkuchen zur Weltrevolution

Hoppes Hoftheater zeigt „Die Känguru-Chroniken“ als Kammerstück mit Puppe

Hüpfend und Schnapspralinen futternd hat ein Känguru in Dresden Einzug gehalten. Wo es genau herkommt, das weiß man nicht so recht. Doch frech und vorlaut ist das Tier, mag Eierkuchen, am liebsten mit Hackfleisch, und bezeichnet sich als Kommunist. Die „Känguru-Chroniken“ des Berliner Autors und Kleinkünstlers Marc-Uwe Kling sind längst Kult.

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